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Lustige und kreative Cannabis Club Namen

Aus vielen Vereinsnamen haben wir die 20 Clubs herausgepickt, die mit Wortwitz, Haltung und Community‑Spirit auffallen. Kein Ranking, sondern ein Stimmungsbild: jeweils ein kurzes Mini‑Porträt, was den Verein ausmacht – von Anbauphilosophie über öffentlich genannte Sorten bis zu ihrem Selbstverständnis. Für mehr Details, Mitgliedschaft und Updates führt der Klick auf den Clubnamen direkt zum jeweiligen Profil auf CSC‑Maps.

20 Cannabis‑Clubs mit starken Namen – kurz vorgestellt

Von „Wubatz“ bis „Growdys Farm“: Eine Auswahl von Clubs mit charmanten, witzigen oder einfach markanten Namen – jeweils mit einem kurzen Porträt, was die Vereine ausmacht. Klick auf den Clubnamen führt zum jeweiligen Profil auf CSC‑Maps.

 

Wubatz e. V. (Wuppertal)

Der Kultname trifft auf einen Club mit Community‑Fokus. Wubatz setzt auf transparente Vereinsinfos, geerdete Kommunikation und ein klares Qualitätsverständnis – ein Anlaufpunkt für alle, die legale, verlässliche Strukturen bevorzugen.

 

CSC SPORTZIGARETTE (Dortmund)

Selbstironischer Name, seriöser Anspruch: Der Club betont handwerkliche Qualität bei Blüten, Hasch und Rosin und richtet sich an Mitglieder, die Wert auf saubere Prozesse und klare Infos legen.

 

Saarihuana e. V. (Saarland)

Locker, regional, gut vernetzt: Saarihuana baut seine Community im Saarland mit Ortsgruppen auf und versteht sich als verantwortungsvoller, nahbarer Verein für erwachsene Mitglieder.

 

CSC Bielefeld | Joints Venture (Bielefeld)

Bielefelder Humor inklusive: Hier trifft Mitmach‑Vibe auf solide Vereinsarbeit – mit aktiver Community und dem Ziel, Auswahl & Qualität gemeinsam mit den Mitgliedern zu gestalten.

 

Alsdorfer Lunte e. V. (Aachen‑Region)

Ein Technik‑affiner Club mit klaren Abläufen und regelmäßigen Updates. Der Ton ist pragmatisch, das Ziel eindeutig: sichere Versorgung im Rahmen des Gesetzes und transparente Vereinsarbeit.

 

TheHighve – Cannabis Club Braunschweig

Qualität, Verlässlichkeit, Vielfalt: TheHighve beschreibt sich als sichere, einladende Umgebung für unterschiedliche Erfahrungsstufen – urbaner CSC mit Herz für kuratierte Auswahl.

 

Canna Club 4/21 e. V. (Wiesbaden)

Mitbestimmung großgeschrieben: Mitglieder bringen sich ein – von Sortenwünschen bis Vereinsleben. Der Club kommuniziert transparent und setzt auf geordnete, faire Prozesse.

 

Highlung® e. V. (Sauerland)

„Cannabis mit Verantwortung“: Highlung steht für achtsamen Konsum, Aufklärung und hochwertige Ergebnisse – ruhig im Ton, klar im Anspruch.

 

Grashüpfer e. V. (Bremerhaven)

Bodenständig und community‑nah: Der Club positioniert sich als verlässliche Adresse für Erwachsene, die legale, transparente Strukturen einer Szene‑Romantik vorziehen.

 

Flex and Friends CSC Weed e. V. (Karlsruhe)

Wenig Buzzword, viel Substanz: biologischer Anbau, Aufklärung und ein klarer Blick auf nachhaltige Prozesse. Updates zu Lizenz‑/Anbaufortschritt gibt’s offen an die Community.

 

Stamm der Rotaugen e. V. (Wittlich)

Der augenzwinkernde Name trifft auf einen handfesten Vereinsansatz: gemeinschaftlicher Anbau, Wissenstransfer und ein klares Verständnis für sichere, legale Abläufe.

 

ExtraBud Limburg (Limburg a. d. Lahn)

Lehrbuch‑CSC: verständliche FAQ, klare Regeln (Abgabe ausschließlich an mitwirkende Mitglieder) und ein offenes Qualitäts‑ und Aufklärungsversprechen.

 

Cannapingu Cannabis Club e. V. (Hamburg)

Hamburgs „Pingu“ setzt auf strukturierte Vereinsarbeit ohne Chichi: Fokus auf saubere Prozesse, Beratung und verlässliche Organisation für erwachsene Mitglieder.

 

Cannabis Social Club High Society e. V. (Wildeshausen)

Norddeutsch nüchtern – mit Augenzwinkern im Namen: High Society verbindet seriöse Vereinsarbeit mit einem entspannten Community‑Spirit jenseits der Großstadt‑Hektik.

 

StickyFingerFarms (Brandenburg an der Havel)

Der Club kommuniziert eine „living soil“‑Philosophie und plant Indoor/Outdoor‑Setups. Neben Blüten stehen lösungsmittelfreie Extrakte wie Bubble‑Hash und Rosin im Fokus – Qualität vor Quantität.

 

easy growing e. V. (Dresden)

„Der Anbau hat begonnen“ – öffentlich genannt werden u. a. Mimosa Evo, Wedding Cake XXL und Jack Herer. Der Verein tritt transparent, modern und nachhaltig auf – ideal für alle, die Klarheit und Substanz schätzen.

 

Weedlers e. V. (Oldenburg & Ammerland)

Regionale Community mit Beratungs‑DNA und Sortenfokus: öffentlich genannt werden u. a. Khalifa Kush, White Runtz und Gelato #44. Der Vibe: fair, zugänglich, qualitätsbewusst.

 

LA Leafs e. V. (Rhein‑Neckar)

Ein klassischer, regional verankerter CSC für Mannheim/Ludwigshafen/Heidelberg & Co. – solide Strukturen, klare Sprache, einladend für neue Mitglieder.

 

Growdys Farm (Birkenfeld, Hunsrück/Saar)

„Kein Marketingquatsch“ als Programm: nachhaltige Kultivierung, Wissensaustausch und geerdeter Vereinsbetrieb – ein Club, der lieber liefert als laut trommelt.


Cannabis Klub CHRONISCH KONISCH e. V. (Rheda‑Wiedenbrück)

Ein junger Verein aus dem Kreis Gütersloh, der sich rund um Rheda‑Wiedenbrück organisiert und Neumitglieder ab 21 Jahren anspricht.
Der Fokus liegt auf verantwortungsvollem gemeinschaftlichen Anbau und einem klaren Jugendschutzprofil. In lokalen Berichten
wurde zudem über eine gesicherte Anbaufläche gesprochen – der Club wirkt pragmatisch und bodenständig.


CSC‑KGB (Köthen · Gerlebogk · Bernburg) e. V.

Der Anhalt‑Club zählt zu den aktiven, lizenzierten Anbauvereinigungen der Region und tritt sehr transparent auf – inklusive
öffentlicher Mitgliedschaftsoptionen und Sortenübersicht. Auf der Club‑Seite finden sich u. a. Strains wie
Blueberry Pancakes, Captain Future und CBD Jam samt Angaben zu Profil;
organisatorisch steckt dahinter ein enger, erfahren wirkender Vorstand und ein klar geregelter Aufnahmeprozess.


CSC Kraut & Rüben e. V. (Holzgerlingen)

Ein sympathischer Baden‑Württemberg‑Club mit offenem Community‑Ansatz. Der Verein pflegt eine moderne Mitgliederverwaltung und
kommuniziert Prozesse klar (Mitgliedsanfrage, App‑basierte Abwicklung). „Kraut & Rüben“ positioniert sich als
qualitätsbewusster, lokaler Anlaufpunkt mit niedriger Einstiegshürde und viel Hands‑on‑Mentalität.


Mississippi Dampfer e. V. (Ludwigshafen)

In Ludwigshafen gilt der „Mississippi Dampfer“ als erster CSC vor Ort – entsprechend groß ist die Nachfrage.
Der Club erzählt seine Geschichte mit maritimem Augenzwinkern („Ahoi!“) und setzt in der Außendarstellung auf
Community‑Events, Aufklärung und einen cleanen, freundlichen Ton. Ein guter Eindruck für alle,
die sich einen unkomplizierten Einstieg wünschen.


BelleAir e. V. (Bad Kissingen)

„BelleAir“ spielt elegant mit dem Kur‑ und Luft‑Image der Region. Laut Clubprofil ist der Standort in ein
Gewächshaus‑Setup integriert – zwei getrennte Räume für Club & Anbau – und zielt auf eine ruhige,
klare Umsetzung. Sobald ein offizielles Profil auf CSC‑Maps online ist, lässt sich der Link problemlos austauschen.


CSC Buds Bunny e. V. (Kirchheim bei München)

Wortspiel mit Ohrwurm‑Faktor und ein sehr aktiver Auftritt: Der Club ist als Anbauvereinigung lizenziert und sitzt
in Kirchheim bei München. Auftreten und Kommunikation wirken professionell – mit dem Ziel, den nicht‑kommerziellen
Anbau sauber und transparent aufzusetzen. Für Münchner Umland eine spannende Adresse.


Cannabis Social Club Dübelstüberl e. V. (München)

Das „Dübelstüberl“ lebt den Münchner Vereinsvibe: gemeinschaftlich, niedrigschwellig, mit Bildungs‑ und Infoangeboten.
Der Club kommuniziert regelmäßig Updates zu Events/Workshops und arbeitet parallel an der Vollumsetzung des
gemeinschaftlichen Anbaus nach KCanG – ein Treffpunkt für Einsteiger und alte Hasen gleichermaßen.


Bio Cannabis Club Breitseite e. V. (Koblenz)

„Komm auf die Breit Side of Life“ – der Koblenzer Club betont seine Wurzeln in der medizinischen Cannabis‑Praxis
und verspricht entsprechend hohe Qualitäts‑ und Hygienestandards. Der Ton ist seriös, die Kommunikation klar – ideal
für alle, die Wert auf kontrollierte Prozesse und saubere Dokumentation legen.


Gewisse Leute e. V. (Rheinberg)

Der augenzwinkernde Vereinsname bleibt hängen. Für Rheinberg ist der Club als e. V. verzeichnet; ein offizielles
Profil auf CSC‑Maps konnten wir aktuell nicht ausmachen. Sobald der Eintrag live ist (oder eine bestätigte Club‑Seite
vorliegt), können wir den Link im Artikel nachziehen und das Portrait mit konkreten Vereinsinfos anreichern.

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